DIE GESCHICHTE
DER HERMITAGE
Von der Pension Hermitage zur heutigen Hermitage.
UNTERWARTENFLUH
Der Herrliberger Kupferstich von 1754/1758 zeigt die «Unterwartenfluh» auf dem Gelände der heutigen HERMITAGE als idyllischen, bewirtschafteten Gutsbetrieb. Das rustikale Gebäude wurde 1889/90 abgebrochen und neu erbaut, 1905 wurde das Gut von Landwirt Franz Haas an die Gebrüder Anton und Carl Bühler sowie Schiffskapitän Josef Lauber verkauft.
ERÖFFNUNG HERMITAGE
Das Haus auf der Unterwartenfluh wurde umgebaut und 1907 als Hotel-Pension «Hermitage» eröffnet. Diese Herberge, abgeschieden gelegen und am bequemsten mit dem Dampfschiff zu erreichen, bildete ein attraktives Gegenstück zur international geprägten Hotelzone mit den palastartigen Hotels entlang der neu erstellten Quai-Anlagen in der Stadt Luzern, wo sich Adlige und das Grossbürgertum aus aller Welt ein Rendez-vous gaben.